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Kulturtour

Wochenendtour ins Tessin vom 18. und 19. August 2018

 

Die Idee dieser Tour war nicht auf dem kürzesten Weg ins Tessin und zurück, sondern mit Besichtigungen von Schönheiten, welche normalerweise kaum in einem Tag durchzuführen sind. So starteten wir am Samstagmorgen um 07.00 Uhr ab dem Rietackerplatz mit 16 Maschinen Richtung Tessin.

 

In Wildhaus tranken wir unseren Znünikaffee und in Sufers machten wir nach dem Besuch der Festung Crestawald und der Besichtigung der Staumauer am Suferssee die Mittagspause. Am Nachmittag umrundeten wir das Castello Grande in Bellinzona, fuhren zum Castello Montebello und besuchten das das Castelli di Sasso von Nahem.

 

           

 

Beim Zwischenhalt bei der Staumauer des Suferssee

 

Den Zvierihalt hatten wir in einem abgelegenen Grotto Rosetta vorgesehen, welches aber leider geschlossen war, vermutlich weil es soweit abseits liegt. Wir fuhren dann weiter nach Ponte Tresa, wo wir unsere Unterkunft im Hotel Socrate bezogen. Natürlich konnten es einige nicht verkneifen, noch schnell im schönen See zu baden.

 

           

 

Besichtigung auf dem Castello di Sasso

 

Der Abend war auch ganz besonders und fing schon beim Essen von italienischen Spezialitäten an. Da das Hotel an der Hauptachse und neben dem Zoll lag, entging uns das Nachtleben nicht. Da gab es nur zwei Möglichkeiten, im Bett zu liegen und nicht schlafen zu können, oder daran teilzunehmen. Wir haben uns natürlich für zweiteres entschieden.

 

           

 

Blick auf die Staumauer vom Lago die Luzzone

 

Nach dem Frühstück am Sonntagmorgen starteten wir um 08.15 Uhr Richtung Norden. Mit Kaffeehalt im Grotto Al Morign ging es weiter zum Lago di Luzzone mit einer der grössten Staumauer am Lukmanierpass. Wirklich sehenswert inmitten einer tollen Landschaft. Dann fuhren wir nach Olivone zur Osteria Camperio, wo man uns zum Mittagessen bereits erwartete.

 

           

 

Der Töffclub auf der Heimreise

 

Nach dem Mittagessen wurden wir am Ende des Lukmanierpasses und zu Beginn des Oberalppasses von einer Gewitterwolke überrascht. Da sie nur ein paar Sekunden dauerte, hielten wir nicht an, um die Regenkleider anzuziehen. Auf der Passhöhe war auch schon alles wieder trocken. Dann ging es über den Sattel und in Horgen mit der Fähre Richtung heimwärts, wo wir planmässig um 18.30 Uhr ankamen.

 

 

 

                                               Dario Casa

 

 

 

weitere Bilder in der Galerie

 

 

 

 

 

 
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