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Letzte Aktivitäten 2015

  Die letzten Aktivitäten im 2015

 

Am 13. November 2015 testeten wir eine neue Freizeitbeschäftigung, wenn wir die Zeit nicht mit Töffahren verbringen können. Wir trafen uns abends im Bocciodromo Winterthur für einen ausgiebigen Lehrgang mit einem echten italienischen Boccia-Spieler. Das Spielen war doch nicht ganz so einfach, wie es aussah und wir mussten uns wirklich sehr viel Mühe geben, die Regeln einzuhalten und erst noch den Feind an der kleinen Kugel zu entfernen, was leider nicht immer gelang.

 

                                

 

                                 Die eine Gruppe beim Einspielen

 

Der Spass war gross und das köstliche Nachtessen fand inmitten des Restaurants statt, wo sich alle Bocciaspieler jeweils trafen. Wir fühlten uns also ganz integriert und genossen diesen wirklich durch und durch italienischen Abend. Der Chef teilte uns mit, dass er uns gerne wieder einmal empfangen würde.

 

                                 

 

    Die zweite Gruppe beim Lernen, die Kugel richtig rollen zu lassen

 

Am 4. Dezember luden wir alle Mitglieder mit Anhang zum Jahresschlussessen in die Sagi Bertschikon ein. Das ist eine alte Tradition, welche wir seit Gründung des Clubs jedes Jahr an einem anderen Ort durchführen. Bezahlt wird dieser Anlass mit den einbezahlten Mitgliederbeiträgen. Beim Apéro im Wintergarten schauten wir uns eine Bilddokumentation über das vergangene Jahr an und genossen den Ausklang der Club-Tätigkeiten dieses Jahres bei einem vorzüglichen Essen.

 

                                 

 

              Der Club am Apéro beim Jahresrückblick im Wintergarten

 

Zum letzten Höck im Jahr haben wir immer einen Filmabend. Natürlich muss der gezeigte Film in irgendeiner Form etwas mit Töffahren zu tun haben. Das war auch diesmal, wo wir uns beim Film „Hart am Limit“ köstlich amüsierten. Ein amerikanischer Spiel- und Actionfilm, der es wirklich krachen lässt. Ein Trio gegen zwei Töff-Banden. Natürlich gewannen die drei hartgesottenen Jungs mit ihren zwei hübschen Begleiterinnen gegen den Rest der Welt. Die Szenen, die Kulissen und der Sound waren wirklich eindringlich, und der Inhalt war eine coole Geschichte mit viel Stunts, die sich keinesfalls zum Nachahmen eignen.

   

                                   

 

 

Dario Casa

 

 
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